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Elternstimmen

Bild mit Schülern und Eltern

 

Sehr geehrte Lehrkräfte des 9. Jahrgangs!

Nach einem Schuljahr Tobias Schule möchte ich als Mutter von Tim einmal DANKE sagen.

Sie alle haben Tim und mir ein wunderbares Schuljahr beschert. Wir haben so viel Zugewandheit, Herzlichkeit und Fürsorge erfahren wie nie zuvor an einer Schule. Dementsprechend freut Tim sich schon jetzt auf ein neues Jahr in der 10. Klasse.

Ich hätte die Selbstständigkeit, die er jetzt in vielen Dingen zeigt, nicht für möglich gehalten und freue mich sehr über seine Entwicklung. Ohne Ihr Engagement hätte das nicht geklappt.

Schöne Ferienzeit und gute Erholung für Sie!

Herzliche Grüße
Petra R.

Unser Sohn (Schulabschluss 2013) schrieb uns kürzlich:

Nun bin ich bald schon ganze drei Monate in der Camphill Community Grangebeg (ca. 35 km südlich von Dublin). Für mich persönlich war es die beste Entscheidung die ich gefällt habe. Diese Menschen hier sind mir so ans Herz gewachsen, dass ich am liebsten nie mehr weg möchte. Am Anfang war die Arbeit extrem hart für mich. In der Woche stehe ich um 7:15 Uhr auf und arbeite dann bis ca. 22 Uhr abends. Nach einer gewissen Zeit empfindet man die Arbeit nicht mehr als solche Arbeit, sondern als ein Leben und Arbeiten in einer Gemeinschaft. Demnächst bin ich für zwei Wochen in Deutschland. Dort erwartet mich schon ein volles Programm wenn ich in Köln lande, bevor ich dann von Bremen wieder nach Dublin fliege. Ich freue mich sehr auf Deutschland, aber es ist nur ein Freuen. Zu keinem Zeitpunkt habe ich Sehnsucht nach der Heimat. Hier in Grangebeg habe ich alles was mich glücklich macht. Mein Vater sagte gestern zu mir am Telefon, dass er mich schon sehr lange nicht mehr so glücklich erlebt hat. Da hat er einfach Recht. Das letzte Mal so glücklich war ich, als ich die Tobias Schule in Bremen noch besucht hatte.

In diesem Sinne euer J.

Hier hätte ich mein Kind mit Behinderung mit Freuden zur Schule gehen lassen! Auch wenn ich keine Schülermutter bin, sondern nur eine Verwandte, möchte ich dennoch meinen Eindruck über diese besondere Schule schildern: Tobias-Schule Bremen, das sind: -ein parkähnliches Gelände mit einer ehemaligen Villa, mehreren Gebäuden, einer Orangerie, einem kleinen Teich, einem Spielplatz mit Klettergerüst, einem Schulgarten mit Obstbäumen, Gemüse, Kräutern und Blumen, einem Insekten-Hotel. Der Rhododendron blüht - achteckige Schulräume mit farbenfrohen Wänden, Blick ins Grüne, ein Plakat: "ICH LIEBE SCHULE" an der Wand der 9. Klasse...

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Dr. A. E.

Es gibt eine gute Alternative zum Bremischen Bildungssystem. Inklusion ist eine schöne Sache, wenn die Rahmenbedingungen dafür stimmen. Ist das nicht der Fall, macht Inklusion wenig Sinn. Wir haben uns daher für unseren Sohn (mit Trisomie 21) ganz bewusst für einen anderen Weg entschieden. Er besucht die Tobias-Schule. Die Tobias-Schule (Waldorfschule) ist eine der wenigen Förderschulen in Bremen, die weiterhin bestehen bleibt. Die Kinder werden differenziert unterrichtet und nach den eigenen Möglichkeiten von engagierten Lehrern gefordert und gefördert. Die Atmosphäre an der Schule ist besonders.

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G.T. aus Bremen-Nord

Eine Schule für alle - diese gute Idee hat offenbar noch lange nicht Tritt gefasst. Die bisherigen Erfahrungen lassen ahnen, wie lange das noch dauern wird. Unser zehnjähriger Sohn Michel hat das Down-Syndrom und besucht inzwischen die 3. Klasse der Tobias-Schule in der Rockwinkeler Landstraße. Diese staatlich anerkannte Förderschule in freier Trägerschaft arbeitet nach Prinzipien der Waldorfpädagogik. Hier gibt es ausschließlich Kinder mit Förderbedarf. Michel liebt seine Schule. Viele Schüler aus den anderen Klassen kennt er mit Namen. Gelände, Gebäude, Kollegium und Schülerschaft sind für Michel überschaubar. Er geht jeden Morgen gern zur Schule und entwickelt sich hier prächtig.

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Familie T., Bremen

Unsere Tochter hat ein Down-Syndrom und besucht seit 12 Jahren die Tobias-Schule. Hier findet zwar keine Inklusion statt, dafür lernen die Kinder miteinander in ihren gegebenen Möglichkeiten mit einem dem Kind zugewandten pädagogischen Konzept. Das soziale Miteinander lebt auch in den Pausen weiter - ohne Ausgrenzung und Hänseleien der Mitschüler. Wir können betroffenen Eltern nur raten, diese letzte Lücke in der Bremer Schullandschaft als Chance für ihr Kind zu begreifen. Den Pädagogen an den Bremer Schulen wünschen wir Kraft und Energie ihr spätes Erwachen in Taten um zusetzen: Eine Schulform zu realisieren, die unseren Kindern gerecht wird und ihnen realistischen Platz zum Lernen gibt.

Dr. Markus D.

Meine Tochter ist an der Tobias -Schule, weil sie hier die Freiheit erhält, sich ihren Fähigkeiten entsprechend zu entwickeln. Sie wird hier so akzeptiert wie sie ist. Nicht ihre Behinderung, sondern ihre ganze Persönlichkeit mit all ihren positiven Eigenschaften steht im Mittelpunkt.

Michaela S., Bremen

Mein Kind ist in der Tobias Schule weil, wir als Eltern nie die Behinderung unseres Kindes in den Vordergrund stellen wollten, sondern den Menschen, das Kind, die Jugendliche. Dieses Denken wird hervorragend in der Tobias-Schule umgesetzt.

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Petra T., Lilienthal

Unser Pflegesohn Christian besuchte von der 7. bis zur 12. Klasse die Tobias Schule. Schon nach kurzer Zeit der Eingewöhnung stellten wir eine positive Entwicklung fest. Das Gesamtkonzept der Schule, d.h. der systematische Aufbau von körperlichen und kognitiven Fähigkeiten, haben Christians Selbstvertrauen gestärkt...

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Karin W., Bremen

Unser Sohn Patrick hat 12 Jahre die Tobias Schule besucht und konnte dort seinen qualifizierten Hauptschulabschluss absolvieren. Nach seiner Schulentlassung bekam Patrick einen Ausbildungsplatz zum Metallwerker bei der Daimler AG in Bremen, dort hat er im Juni 2010 seine 2-jährige Ausbildung mit einem guten Zeugnis abgeschlossen und ist übernommen worden.

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Britta C., Delmenhorst

Unsere Tochter kam nach zwei Grundschuljahren an der Regelschule mit ziemlich angeknackstem Selbstbewusstsein an die Tobias-Schule. Meine anfängliche Sorge, dass sie jetzt auf eine "Spielschule" gekommen sei, erwies sich bald als falsch. Schon nach kürzester Zeit machte sie dank der individuellen Förderung große Fortschritte, ohne den bremsenden Leistungsdruck einer Regelschule.

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Heike E., Bremen

Unsere Pflegetochter (jetzt Kl. 7) besucht seit Mitte der 5. Klasse die Tobias-Schule in Bremen.
Da wir Quereinsteiger an der Schule sind und auch Erfahrungen mit dem staatlichem Regel-Schulsystem haben, möchten wir ein paar Worte zu unserem schulischen Werdegang voranstellen...

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Monika und Stefan T., Bremen

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